Music World
 
Исполнители:
 
 
 
English versionSwitch to English 
Eisblume
Eisblume


Информация
Откуда Berlin, Germany
Жанры Pop Rock
Годы 2007—н.в.
Лейблы Universal
Сайт Website
Состав
Sotiria Schenk
Benny Baumann
Philipp Schardt
Philipp Schadebrodt
Golo Schultz
Бывшие участники
Christoph Hessler



Music World  →  Тексты песен  →  E  →  Eisblume  →  Дискография  →  Unter dem Eis

Альбом Eisblume


Unter dem Eis (06.03.2009)
06.03.2009
1.
Dämmerung - Intro
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
12.
13.
*
Licht im Ozean (re-release bonus track)
*
Das Meer (re-release bonus track)
*
Dunkle Sehnsucht (re-release bonus track)
. . .

Dämmerung - Intro

[Нет текста]

. . .


Der Tag fliegt eilig aus der Stadt
sie trinkt sich an den Schatten satt
und gibt ihr wahres Anglitz preis
die Pfützen schimmern schon wie Eis
Am Himmel glänzt ein Silberstreif
der Abend wandelt Tau zu Reif

Die Bleichheit die von unsren Wangen schneit
macht uns wie Engel schön
Sie sollten auf die Knie gehen und beten das
der Mond verhangen bleibt

refrain:
Wir sind die Eisblumen
Wir blühen in der Nacht
Wir sind die Eisblumen
Viel zu schön für den Tag
Wir sind die Eisblumen
Kalt und Schwarz ist unsre Macht
Eisblumen blühen in der Nacht

Der Morgen wandelt Reif zu Tau
der Tag macht alles Grell und Rau
Wir kleiden uns in Traurigkeit
doch geht der Tag kommt unsre Zeit
Wer leuchten will der flieht das Licht
der schaut der Nacht ins Angesicht

Die Bleichheit die von unsren Wangen schneit
macht uns wie Engel schön
Sie werden auf die Knie gehen und beten das
der Mond verhangen bleibt

refrain

Eisblumen
Wir sind die Eisblumen
Viel zu schön

Wir sind die Eisblumen
Wir blühen in der Nacht
Wir sind die Eisblumen
Viel zu schön ...
Wir sind die Eisblumen
Kalt und Schwarz ist unsre Macht
Eisblumen blühen in der Nacht

language german
viewedonce 2

. . .


Meine Stunden zeigt die Uhr nicht an
mich jagdt die Zeit die ich nicht messen kann
kaum angekommen muss ich bald wieder gehen
nur ein paar Atemzüge bleiben Wunder anzusehen

[Chorus]
Zeit bleibt nicht stehen, Leben verrinnt
mit jedem Tag der neu beginnt
Reisst mir die Welt ein Stück heraus
ich atme ein, ich atme aus

kein Tag kommt je zu mir zurück
ich suche atemlos das Glück
denn ich weiss die Einsamkeit
dehnt unendlich weit die Zeit

Ich treib die Zeit
doch auch die Zeit treibt mich
Ich kann sie verlieren
doch halten kann ich sie nicht

Sekunden werden
zu Stunden mit der Zeit
und aus der Zukunft wird
Vergangenheit

[Chorus]x2
Zeit bleibt nicht stehen, Leben verrinnt
mit jedem Tag der neu beginnt
Reisst mir die Welt ein Stück heraus
ich atme ein, ich atme aus

kein Tag kommt je zu mir zurück
ich suche atemlos das Glück
denn ich weiss die Einsamkeit
dehnt unendlich weit die Zeit

Zeit bleibt nicht stehen
Zeit bleibt nicht stehen

kein Tag kommt je zu mir zurück
ich suche atemlos das Glück
denn ich weiss die Einsamkeit
dehnt unendlich weit die Zeit

Zeit bleibt nicht stehen

. . .


Dein Herz - tropft rot.
Ich werf ein Rettungsseil in dein Boot.
In See - und Not.
Wirst du sonst kopfüber untergehґn.

Dein Atem reicht noch für ein Wort.
Reich mir die Hand sonst treibst du fort.

Ich lass dich nicht fallen
Ich lass dich nicht gehen.
Wach mit mir auf
Leben ist so schön.
Hör auf dein Herz
Beginn zu verstehen:
Das Leben ist so schön.

Ein Wort - von dir
Macht mich zu deinem letzten Retter.
Ich weiß du weißt
Wir sind wie eng beschriebene Blätter.

Dein Atem reicht noch für ein Wort.
Reich mir die Hand sonst treibst du fort.

Ich lass dich nicht fallen
Ich lass dich nicht gehen.
Wach mit mir auf
Leben ist so schön.
Hör nur auf dein Herz
Beginn zu verstehen:
Das Leben ist so schön.

(nananana nananana)
Wach mit mir auf
Leben ist so schön.
(nananana nananana)
Das Leben ist so schön.

Stößt du mich fort
Von deinem Mund
Sink ich herab
Bis auf den Grund. (zu dir)

(nananana nananana)
Wach mit mir auf.
Leben ist so schön.
(nananana nananana)
Das Leben ist so schön.

Ich lass dich nicht fallen
Ich lass dich nicht gehen.
Wach mit mir auf
Leben ist so schön.
Ich seh auch für dich
Die Sonne aufgehґn.
Das Leben ist so schön.

. . .


So leis wie trocknes Laub
Fiel dein Abschiedswort.
Ein Tränenschauer wusch
Mir meine Träume fort
Und in mein Herz zog eisiger Regen ein.
Auf meiner Haut dein Kuss,
Ich kann ihn kaum noch spüren,
Gedanken häng ich führen,
Die in die Irre führen,
Kühler Wind weht mir ein Blatt herein.

Ich werd dich überleben
Aber ich werde nie mehr dieselbe sein
Ich werd mich nicht verlieren
Egal was passiert und stürzt meine Welt auch ein
Du kannst mich nicht zerstören
Das kann keiner, das kann nur ich allein
Ich werd dich überleben
Aber ich nie mehr dieselbe sein

Ich sitze reglos hier in diesem dunklen Garten
Und kann nichts andres tun
Kann nur noch darauf warten
Dass meine eigene Welt langsam nochmal entsteht

Die Stille ist so leer
Kein Vogel wird mehr singen
Und mein Herz ist aus Glas
Wie schnell kann es zerspringen
Ich bete nur noch, dass dieser Tag vergeht.

Ich werd dich überleben
Aber ich werde nie mehr dieselbe sein
Ich werd mich nicht verlieren
Egal was passiert und stürzt meine Welt auch ein
Du kannst mich nicht zerstören
Das kann keiner, das kann nur ich allein
Ich werd dich überleben
Aber ich nie mehr dieselbe sein

. . .


Der Horizont ist schwarz und regenschwer
Bin ganz allein im off'nen Meer
Kein Kompass an Bord und
An Land gibt es niemanden, der mich sucht
Berge aus Wellen türmen sich
Mein Schiff ist viel zu schwach, das Ruder bricht
Und ein eisiger Sog zieht mich in die Flut
Zwischen den Wogen dein Gesicht
Voller Angst und verlor'n, genau wie ich
Sag mir, dass es, was auch geschieht
Noch Hoffnung gibt

Refrain:

Wir leben! Halt dich an mir fest
Gib dich nicht auf, bis zuletzt
Wir leben! Wie der Sturm auch tost
Ich lass dich nicht los!
Wir leben! Werden's übersteh'n
Werden auf schwerer See nicht untergeh'n
Wir leben! Siehst du das Licht
Es ist Land in Sicht , es ist Land in Sicht!

Nur noch ein Stück, nimm meine Hand
Ein Seelenbeben, nie erkannt
Nie mehr allein, will ein Anker sein
Werd Dich halten bis der Sturm sich legt
Die Glieder schon vor Kälte taub
Salz brennt sich in uns're Haut
Doch wir sind beieinander

Refrain:

Wir leben! Halt dich an mir fest
Gib dich nicht auf, bis zuletzt
Wir leben! Wie der Sturm auch tost
Ich lass dich nicht los!
Wir leben! Werden's übersteh'n
Werden auf schwerer See nicht untergeh'n
Wir leben! Siehst du das Licht
Es ist Land in Sicht!

Dort vorne! Ein Schiff kommt auf uns zu
Mit letzter Kraft winken wir und schrei'n
Doch es fährt vorbei

Refrain:

Wir leben! Halt dich an mir fest
Gib dich nicht auf, bis zuletzt
Wir leben! Wie der Sturm auch tost
Ich lass dich nicht los!
Wir leben! Werden's übersteh'n
Werden auf schwerer See nicht untergeh'n
Wir leben! Siehst du das Licht

Wir leben! Spürst du es so wie ich
Unsere Herzen erheben sich zum Licht
Wir leben! Streben himmelwärts
Erlöst vom Schmerz
Wir leben! Eins für alle Zeit
Schwerelos und von jeder Angst befreit
Wir leben! Für immer du und ich
Siehst du das Licht, siehst du das Licht?

. . .


Kalt und leer, ich spüre mein Blut nicht mehr
Verloren in meinem Traum, tausendmal

Nur Trug und Schein, begraben in Glas und kaltem Stein

Hörst du den Wind
Er treibt uns sanft von hier fort
Hörst du das Meer, tief in Dir, die Zeit steht still heut Nacht

Hoffnung…

Kalt und leer, ich sehe kein Ufer mehr
Verloren in trüber Sicht
Tausendmal
Durch Zeit und Raum
Windet sich unser Traum

Hörst du den Wind
Er treibt uns sanft von hier fort
Spürst du das Meer in dir, trag uns einmal noch!

Hoffnung…
Hoffnung…

Hörst du den Wind
Spürst du das Meer in dir, trag uns einmal noch!

Hoffnung…

. . .


Dein Gang verdrängt die Luft,
sie brandet wild und schwer,
nun gegen meine Haut,
wie winterliches Meer.

Ich spür die Wellen kalt,
der Raum ist menschenleer.
Du gingst von mir in zorn,
ich ging
ich ging nicht hinterher.

Manchmal ist
Zeit zu gehn,
sich nicht mehr umzudrehen,
um sich dann neu zu sehen,
wieder, wieder zu sehen.

Das Zimmer schwankt im Sturm
Noch immer hin und her
ich Zieh die Uhren auf
so bleibt die zeit nicht stehen
du gingst von ir in Zorn
mein Kummer
mein Kummer wird vergehen

Manchmal ist
Zeit zu gehen
sich nicht mehr umzudrehen
um sich dann neu zu sehen
wieder, wieder zu sehen

Zeit zu gehen
umzudrehen
neu zu sehen
Zeit zu gehen

Manchmal ist
Zeit zu gehn,
sich nicht mehr umzudrehen,
um sich dann neu zu sehen,
wieder, wieder zu sehen

. . .


So müde Augen - leerer Blick
Wo ist das Feuer
Wer nahm dir dein Licht
Emporgestiegen - tief gefallen
Allein mit dir;

Und Schatten retten nicht
Ich nehm dich in den Arm
Was ist geschehen in all den Jahr´n
Wieso hab ich die Wolken nicht bemerkt

Du bist mein Stern
Weis mir den Weg
Ich will ihn gehen
Ich bin dein Stern
Im Dunkel der Zeit

Und Millionen Tränen weit
Die Kinderzeit so lange her
Leg deine Hand in meine
Halt dich fest

Wir tauchen ein ins Tränenmeer
Die Seele brennt
Das Herz weint mittendrin
Ich lass dich jetzt nicht gehen
Die Uhren bleiben noch nicht stehen
Das Leben wird dir deine Angst verzeihen

Du bist mein Stern
Weis mir den Weg
Ich will ihn gehen
Ich bin dein Stern
Im Dunkel der Zeit
Und Millionen Tränen weit

. . .


Was ist los mit mir
Worte auf Papier
Gedanken die im Nichts enden
Frag mich, was du machst
Bist du noch hier - mit mir

Schreibe vor mich hin
Worte ohne Sinn
Gefühle hin und her wendend
(Bin) traurig über mich
Und über dich

Liebe heißt Schmerz
Wenn ich dich seh'
Komm sag mir warum tut Liebe weh
Und bist du bei mir
Dann ist es als wenn zwei Welten
Aufeinanderprallen
Wir herzkopfüber fallen

Laufe durch die Nacht
Zweifel sind erwacht
Ein Blatt das sich im Sturm wendet
Kann ich dir vertraun'
In deine Seele schaun'

Weiß nicht mehr wohin
Woran ich mit dir bin
Doch träum' und hoff und glaub ich
An dein Gefühl zu mir
Es lässt die Angst vergeh'n
Mich nicht im Regen steh'n

Liebe heißt Schmerz
Wenn ich dich seh'
Komm sag mir warum tut Liebe weh
Und bist du bei mir
Dann ist es als wenn zwei Welten
Aufeinanderprallen
Liebe heißt Stolz
Den ich riskier'
Wenn du mit mir weinst und ich mit dir
Wirst du dann gehen
Spür ich dass Glut und Kälte
Aufeinanderprallen
Wir herzkopfüber fallen

Ich halt dich fest
Und lass dich gehen
Sehnsucht ist erdrückend schön
Such deinen Weg und find' dein Glück
Und komm zurück

Liebe heißt Schmerz
Wenn ich dich seh'
Komm sag mir warum tut Liebe weh
Und bist du bei mir
Dann ist es als wenn zwei Welten
Aufeinanderprallen
Wir herzkopfüber fallen

. . .


Sieben Mal

Kalt und weis,
Du musst aus meinem Kreis,
Denn wenn die Nacht das Licht verdrängt,
Vergeht das was am Leben hängt.
Kalt und schon,
Es darf nicht weitergehn.
Geh jetzt zuruck in deine Welt.
Die sonst mit mir in Scherben fallt.

Sieben Mal muss ich bereuen,
Mein Spiegel brach entzwei.

Ich bin aus Eis,
Ich bin besessen,
Versuch mich zu vergessen,
Lauf von mir fort,
Ich bitt dich : geh!
Sonst tut dir meine Kàlte weh.
Ich bin aus Eis,
Geh weg von mir,
Mein Winterblut wird dich erfrierån,
Sieben Mal, sieben Mal, sieben Mal
Nur dann wird alles gut.

Kalt und klar,
Wie bleicher Februar,
Ich muss dich in die Irre fuhrn,
Den Nordwind wirst du schmerzvoll spurn.

Sieben Jahre sagt das Buch,
Erst dann lst sich der Fluch.

Ich bin aus Eis,
Ich bin besessen,
Versuch mich zu vergessen,
Lauf von mir fort,
Ich bitt dich : geh!
Sonst tut dir meine Kàlte weh.
Ich bin aus Eis,
Geh weg von mir,
Mein Winterblut wird dich erfrierån,
Sieben Mal, sieben Mal, sieben Mal
Nur dann wird alles gut.

Bis zum Ende muss ich gehn,
Tod un Teufel überstehn,
Sieben Jahre halt mein Ungluck an.
Herz aus Eis, bis ich dann
Meine Seele retten kann,
Vielleicht fangt dann mit dir der Furhling an.

. . .


Ich schwimme seit ich denken kann
Unter spiegelblankem Eis,
Schwimm mit angehaltnem Atem
Meine Hände sind sehr weiß
Und zu starr um hoch zu greifen
Langsam treibe ich dahin
Kann die Eisschicht nicht durchbrechen,
So müde wie ich bin

Komm über mich
Und tau dieses Eis

Ach, zeig mir den Himmel
Bring mich fort von hier
Zeig mir Wolken wie sie ziehen
Was ich brauche
Ist dein Mund
Ist dein Atem auf dem Eis
Aus dem du mich befreist
Denn unsere Glut lässt Eis zu Wasser taun
Durch die Wärme uns'rer Haut

Manchmal schauen mich von oben
Weltraumdunkle Augen an,
Und dann schlag ich mit den Fäusten
An das Eis so lang ich kann.
Jemand muss da draussen warten,
Jemand der das Eis durchschaut,
Der sich auf die kalte, glatte,
Schnee bedeckte Fläche traut

Komm über mich, und tau dieses Eis

Ach, zeig mir den Himmel
Bring mich fort von hier
Zeig mir Wolken wie sie ziehen
Was ich brauche
Ist dein Mund
Ist dein Atem auf dem Eis
Aus dem du mich befreist
Denn unsere Glut lässt Eis zu Wasser taun
Durch die Wärme uns'rer Haut

Komm und leg deine Hände
Über mir aufs Eis
Komm und hauch deinen Atem
Kein Feuer brennt so heiß
Komm und leg deine Lippen
Auf meine kalte Haut

Der Mond wirkt wie der Morgen
Sommerwind weht aus dem Norden

Wenn das Eis zu Wasser taut (4x)

Ach, zeig mir den Himmel
Bring mich fort von hier
Zeig mir Wolken wie sie ziehen
Ach, zeig mir den Himmel
Bring mich fort von hier
Zeig mir Wolken wie sie ziehen
Was ich brauche
Ist dein Mund
Ist dein Atem auf dem Eis
Aus dem du mich befreist
Denn unsere Glut lässt Eis zu Wasser taun
Durch die Wärme uns'rer Haut

. . .


Sie waren verliebt
Und fast noch Kinder.
Die Ewigkeit entfernt und doch so nah
Er trug ihr Bild
In seiner Seele
Niemand wird verstehn,
Was dann am Meer geschah

Louise - mein Herz
Du bist so schön
Die Rosen wollen verblühn wenn sie dich sehn
Louise - mein Herz
Du musst verstehn
Nur ohne dich wird unsere Liebe währn

Die Zeit verrinnt
Die Blätter fallen
Nacht schwebt heran,
Tag ohne wiederkehr
Ein Schatten naht
Verdunkelt alle Welt
Löscht deine Schritte,
Nimmt dich mit,
Dich fort

Louise - mein Herz
Wo willst du hin?
Das Wasser trägt uns jetzt ins Morgenlicht
Louise - so kalt
Und es wird still
Umsorgt von der Unendlichkeit des Augenblicks
Er ist da
Er ist da

Louise - mein Herz
Vergib mir nicht
Die Welt hält an,
Will sich nicht weiter drehn
Louise - und doch
Die Schuld trifft dich
Ich ließ dich gehen,
Doch du verlässt mich nicht

Wellen über mir
Greifen nach uns voller Gier
Kein Wort, kein Weg bringt dich zurück

Louise - mein Herz
Jetzt komm zur Ruh
Mit meinen Tränen decken wir uns zu,
Ich und du

. . .


Wie oft hast du in der Nacht gebetet
hast gefleht das dieser bleierne
Schmerz endlich von dir fällt.
Wie viel Stunden in der Dunkelheit
hast du ausgeharrt und dich gefragt
was wird morgen sein ?

und alles wird zu Stein
wird zu Staub
wird zur Ewigkeit
und alles zieht vorbei
wird verweht in die Unendlichkeit.

Wir sind das letzte Licht im Ozean
gefangen in der Zeit
Warten schon unser Leben lang
auf die Hand die uns befreit
und sie sagt die Rettung wird kommen
doch ich kann nur Schatten sehen
und ich weiß ich bin nicht vollkommen
doch ich würde gerne verstehen.

Wie oft hast du deine Schuld bereut
hast deine Lust, deine Furcht
all zu oft zum Sklaven gemacht.
Wie oft hast du diesen brennenden Stab
in deinem Herz gespürt
hast immer wieder versucht jemand anders zu sein.

und alles wird zu Stein
wird zu Staub
wird zur Ewigkeit
und alles zieht vorbei
wird verweht in die Unendlichkeit.

Wir sind das letzte Licht im Ozean
gefangen in der Zeit
Warten unser Leben lang
auf die Hand die uns befreit
und sie sagt die Rettung wird kommen
doch ich kann nur Schatten sehen
und ich weiß ich bin nicht vollkommen
doch ich würde gerne verstehen.

Wir sind das letzte Licht im Ozean
gefangen in der Zeit
Warten unser Leben lang
auf die Hand die uns befreit.

Wir sind das letzte Licht im Ozean
gefangen in der Zeit
Warten unser Leben lang
auf die Hand die uns befreit
und sie sagt die Rettung wird kommen
doch ich kann nur Schatten sehen
und ich weiß ich bin nicht vollkommen
doch ich würde gerne verstehen.

. . .


Schneeweiße Wolken verlieren sich im Meer,
das Leben schaut zum Fenster herein.
Hinter der Sehnsucht hat Liebe sich versteckt,
hat endlich die Sanduhr gedreht.

Sonne am Morgen, ein Lächeln aus der Nacht,
erfüllt meine Hoffnung mit Sinn.
Aschgrauer Zweifel hat sich davon gemacht,
der Himmel zeigt sein schönstes Gesicht.

Das Meer, das Licht, der Wind im Gesicht,
lässt all meine Ängste vergehn.
Am Meer, im Licht, am Tag der anbricht,
will ich meinen Weg mit dir gehn.

Sekunden ohne dich sind wie eine Ewigkeit,
und jedes Lied wird nur für uns gespielt.
Der Mond geht auf,
ich schreib deinen Namen in mein Herz,
flieg schmetterlingsschön durch die Nacht.

Das Meer, das Licht, der Wind im Gesicht,
lässt all meine Ängste vergehn.
Am Meer, im Licht, am Tag der anbricht,
will ich meinen Weg mit dir gehn.

Das Meer, das Licht, der Wind im Gesicht,
lässt all meine Ängste vergehn.
Am Meer, im Licht, am Tag der anbricht,
will ich meinen Weg mit dir gehn.

. . .

Dunkle Sehnsucht

[Нет текста]

. . .


комментарии публикуются при поддержке Disqus



© 2011 Music World. Все права сохранены.